Geschichte von TUSTEP im Überblick
1966 |
Die Universität Tübingen richtet an ihrem Rechenzentrum (ab 1968: Zentrum für Erste Projekte. Projektspezifische Programmierung in FORTRAN und Assembler- |
1969 |
elektronischer Satz mit automatischem Seitenumbruch. |
1970 |
Wachsende Zahl von Projekten: Abteilung LDDV am ZDV |
1971 |
Index-Band zu Georg Trakl erschienen |
1972 |
erste mit TUSTEP erstellte kritische Edition (Kaufringer) erschienen |
1973–2005 |
Kolloquien zur Anwendung der EDV in den Geisteswissenschaften |
1976 |
Tübinger Programme auch auswärts verfügbar (erste: Univ. Würzburg) |
1977 |
Kurse: nicht mehr FORTRAN + TV-UP, sondern TUSTEP-Bausteine |
1978 |
TUSTEP erhält seinen Namen |
1985–1989 |
Forschungsschwerpunkt Wissenschaftliche Textdatenverarbeitung: |
1993 |
International TUSTEP User Group (ITUG) wird gegründet. |
1996/1997 |
SGML-/XML-Tags im TUSTEP-Satzprogramm (siehe |
1999 |
Import und Export von / nach Unicode-Dateien |
2003 |
Abteilung LDDV wird aufgelöst. Kooperationsvertrag / Konsortium zur |
2010 |
Erster Prototyp von TXSTEP = XML-Oberfläche für TUSTEP |
2011 |
TUSTEP (und TXSTEP) ist open source |
2013 |
TUSTEP-Wiki |